Zell (Mosel)
Die Weinstadt Zell bietet ihren Gästen den Charme einer lebensfrohen Kleinstadt und den landschaftlichen Reiz ihrer Umgebung in einer der mildesten Klimazonen Deutschlands.
Die Stadt Zell, deren lateinischer Name "Cella" in interessantem Kontrast zu den keltischen Namen "Merl" und "Kaimt", ihrer Vororte steht, ist seit alter Zeit Hauptort im "Zeller Hamm".
Der historische Stadtkern lädt zum unbeschwerten Bummeln und zur Einkehr in gepflegter Atmosphäre ein. Sehens- und Erlebenswertes gibt es in Hülle und Fülle - vom "Runden Turm", einem Teil der alten Stadtbefestigung und noch heute Wahrzeichen der Stadt, über das spätgotische Kurfürstliche Schloss mit Renaissanceanbau (1530 - 1536) bis hin zum Heimatmuseum mit zahlreichen Dokumenten zur Entwicklung des Weinlagenamens "Zeller Schwarze Katz", aus der Vor- und Frühgeschichte und der Frühzeit des Zeller Weinbaus.
In dem staatlich anerkannten Erholungsort wird für Freizeit, Spiel, Sport und Abenteuer viel getan. Lebensfreude, Geselligkeit und Aktivitäten gehören zum Urlaub dazu. Familien mit Kindern liegen der Stadt seit Jahren besonders am Herzen. So gibt es ein entsprechendes Angebot im "Zeller Land" das Erlebnisbad mit Spiel- und Sportbecken, Riesenrutsche, Mutter- und Kindbereich, Solarium, Dampf- und Trockensauna und mehreren Kinderspielplätzen.
Der historische Stadtkern lädt zum unbeschwerten Bummeln und zur Einkehr in gepflegter Atmosphäre ein. Sehens- und Erlebenswertes gibt es in Hülle und Fülle - vom "Runden Turm", einem Teil der alten Stadtbefestigung und noch heute Wahrzeichen der Stadt, über das spätgotische Kurfürstliche Schloss mit Renaissanceanbau (1530 - 1536) bis hin zum Heimatmuseum mit zahlreichen Dokumenten zur Entwicklung des Weinlagenamens "Zeller Schwarze Katz", aus der Vor- und Frühgeschichte und der Frühzeit des Zeller Weinbaus.
In dem staatlich anerkannten Erholungsort wird für Freizeit, Spiel, Sport und Abenteuer viel getan. Lebensfreude, Geselligkeit und Aktivitäten gehören zum Urlaub dazu. Familien mit Kindern liegen der Stadt seit Jahren besonders am Herzen. So gibt es ein entsprechendes Angebot im "Zeller Land" das Erlebnisbad mit Spiel- und Sportbecken, Riesenrutsche, Mutter- und Kindbereich, Solarium, Dampf- und Trockensauna und mehreren Kinderspielplätzen.
Die Visitenkarte der Weinstadt Zell sind die Atmosphäre und der Gleichklang von Natur und Kultur, von Alltag und Urlaub, von Aktiv sein und Entspannung, von Vergangenheit und Gegenwart.
Kulturdenkmäler aus 2.000-jähriger Geschichte ergänzen sich vorbildlich mit zeitgemäßen städteplanerischen Akzenten. Die Fußgängerzone, die sich harmonisch in das historische Stadtbild einfügt, begeistert, Bewohner und Gäste gleichermaßen. Einzelhandelsgeschäfte, Fachgeschäfte und Boutiquen präsentieren dem Kunden ein umfangreiches Angebot, aufgelockert durch gemütliche Straßencafés, Weinstuben, Straußwirtschaften und Restaurants für jeden Geschmack.
Die gepflegte Moselpromenade mit ihren bunten Blumenbeeten und Parkbänken ermöglicht Ruhe und Entspannung direkt am Wasser. Schon in vergangenen Jahrhunderten machten der vorzügliche Wein und die romantische Flusslandschaft Zell zu einem vielbesuchten Ferien- und Ausflugsort, der auch heute noch, mehr denn je, Bewohner der hektischen Großstädte zu einem erholsamen Urlaub einlädt.
Der Stadtteil Kaimt liegt gegenüber von Zell, ist mit ihm durch eine Fußgängerbrücke verbunden. Enge, winklige Gassen mit Winzerhäusern bilden den Ortskern. Der Verkehr auf der Bundesstraße umgeht den Ort, und die kleinen Gassen laufen hinunter zum Moselufer, wo auch kein Durchgangsverkehr die spielenden Kinder und die Spaziergänger stört. Dieser dörfliche Charakter, die schönen Fachwerkhäuser und das sonnige Moselufer bilden den besonderen Reiz von Kaimt.
Der Stadtteil Merl ist (wie Kaimt) eine keltische Gründung, schon der fremdartig klingende Name weist darauf hin. Im Jahre 782 als Merila zum erstenmal erwähnt, liegt der Ort am Fuß des 371 Meter hohen "König" und am Eingang des weit in den Hunsrück hinaufführenden Merler Bachtals. Der heute langgestreckte Ort entstand wohl durch das Zusammenwachsen mehrerer Teile, wobei heute noch moselabwärts Spay ein wenig für sich liegt. Seit 1969 hat Merl seine Selbständigkeit verloren und ist Stadtteil von Zell. Die "Zandt von Merl" standen als Erbvögte des "Hamm" jahrhundertelang im Dienst der trierischen Kurfürsten. Das Rittergeschlecht hatte großen Einfluß im ganzen Moseltal. Es soll dafür gesorgt haben, dass die Rieslingrebe schon im 17. Jh. in Merl angebaut und von dort als "Merl-Riesling" an Mosel und Rhein verbreitet wurde. Der immer noch mächtige und gut erhaltenen "Zandthof" war der Stammsitz und Burghaus des Geschlechts (heute in Privatbesitz ).
Im Stadtteil Barl befinden sich neben attraktiven Wohngebieten das St. Josef-Krankenhaus sowie das größte zusammenhängende Industrie- und Gewerbegebiet im Landkreis Cochem-Zell mit einem regional bedeutenden Einkaufszentrum.
Die Siedlung Althaus ist ein ruhiger abgelegener Ort ohne Durchgangsverkehr mit herrlicher Aussicht auf den Hunsrück, ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen über die Hochfläche und in die waldreichen Täler.
Kontakt:
Tourist-Information
Zeller Land Tourismus GmbH
Balduinstraße 44
56856 Zell (Mosel)
Tel.: 0 65 42 / 96 22-0
Fax: 0 65 42 / 96 22-29
Kulturdenkmäler aus 2.000-jähriger Geschichte ergänzen sich vorbildlich mit zeitgemäßen städteplanerischen Akzenten. Die Fußgängerzone, die sich harmonisch in das historische Stadtbild einfügt, begeistert, Bewohner und Gäste gleichermaßen. Einzelhandelsgeschäfte, Fachgeschäfte und Boutiquen präsentieren dem Kunden ein umfangreiches Angebot, aufgelockert durch gemütliche Straßencafés, Weinstuben, Straußwirtschaften und Restaurants für jeden Geschmack.
Die gepflegte Moselpromenade mit ihren bunten Blumenbeeten und Parkbänken ermöglicht Ruhe und Entspannung direkt am Wasser. Schon in vergangenen Jahrhunderten machten der vorzügliche Wein und die romantische Flusslandschaft Zell zu einem vielbesuchten Ferien- und Ausflugsort, der auch heute noch, mehr denn je, Bewohner der hektischen Großstädte zu einem erholsamen Urlaub einlädt.
Der Stadtteil Kaimt liegt gegenüber von Zell, ist mit ihm durch eine Fußgängerbrücke verbunden. Enge, winklige Gassen mit Winzerhäusern bilden den Ortskern. Der Verkehr auf der Bundesstraße umgeht den Ort, und die kleinen Gassen laufen hinunter zum Moselufer, wo auch kein Durchgangsverkehr die spielenden Kinder und die Spaziergänger stört. Dieser dörfliche Charakter, die schönen Fachwerkhäuser und das sonnige Moselufer bilden den besonderen Reiz von Kaimt.
Der Stadtteil Merl ist (wie Kaimt) eine keltische Gründung, schon der fremdartig klingende Name weist darauf hin. Im Jahre 782 als Merila zum erstenmal erwähnt, liegt der Ort am Fuß des 371 Meter hohen "König" und am Eingang des weit in den Hunsrück hinaufführenden Merler Bachtals. Der heute langgestreckte Ort entstand wohl durch das Zusammenwachsen mehrerer Teile, wobei heute noch moselabwärts Spay ein wenig für sich liegt. Seit 1969 hat Merl seine Selbständigkeit verloren und ist Stadtteil von Zell. Die "Zandt von Merl" standen als Erbvögte des "Hamm" jahrhundertelang im Dienst der trierischen Kurfürsten. Das Rittergeschlecht hatte großen Einfluß im ganzen Moseltal. Es soll dafür gesorgt haben, dass die Rieslingrebe schon im 17. Jh. in Merl angebaut und von dort als "Merl-Riesling" an Mosel und Rhein verbreitet wurde. Der immer noch mächtige und gut erhaltenen "Zandthof" war der Stammsitz und Burghaus des Geschlechts (heute in Privatbesitz ).
Im Stadtteil Barl befinden sich neben attraktiven Wohngebieten das St. Josef-Krankenhaus sowie das größte zusammenhängende Industrie- und Gewerbegebiet im Landkreis Cochem-Zell mit einem regional bedeutenden Einkaufszentrum.
Die Siedlung Althaus ist ein ruhiger abgelegener Ort ohne Durchgangsverkehr mit herrlicher Aussicht auf den Hunsrück, ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen über die Hochfläche und in die waldreichen Täler.
Kontakt:
Tourist-Information
Zeller Land Tourismus GmbH
Balduinstraße 44
56856 Zell (Mosel)
Tel.: 0 65 42 / 96 22-0
Fax: 0 65 42 / 96 22-29