Echternach (LU)
Weltbekannt wurde Echternach an der deutsch-luxemburgischen Grenze duch die "Echternacher Springprozession".

Echternach ist ein bedeutendes Fremdenverkehrs-zentrum des Großherzogtums in der “Kleinen Luxemburger Schweiz“ mit einem Grenzübergang nach Echternacherbrück. Das Städtchen liegt in einer abwechslungsreichen Umgebung mit Wäldern, schroffen Felspartien und Wasserfällen. Die alten Patrizierhäuser, winkligen Gassen und Reste der Stadtmauer vermitteln den Eindruck einer mittelalterlichen Stadt.
An einem 40 ha großem See vor ihren Toren befindet sich ein großzügig angelegtes Freizeitzentrum: Angel-, Segel- und Surfgelegenheit.

Das Klostergebäude wurde geplündert und 1797 versteigert. Erst im 19. Jahrhundert ging man an den Wiederaufbau der Basilika und des ehemaligen Abteigebäudes. Im Zuge der Ardennenoffensive sprengten Deutsche nach ihrem Abzug die Willibrodus-Basilika.

Stadtbesichtigung mit dem touristischen Zug; Marktplatz mit geschlossener Umbauung alter Adels- und Bürgerhäuser; Rathaus mit spätgotischer Bogenhalle, im Mittelalter Gerichtsgebäude (Dingstuhl); Willibrodus Basilika (seit 1989 Monument National) mit Krypta und Willibroduskapelle; ehemalige Abtei mit Abteimuseum zur Echternacher Buchmalerei, Klostergarten und Orangerie; Lustgarten (Stadtpark) mit Rokoko-Pavillon; Pfarrkirche St. Peter; Museum für Vorgeschichte im Hihof, einem ehemaligen Nebengebäude des Echternacher Bürgerhospitals sowie die Römervilla südöstlich von Echternach.
Kontakt:
Syndicat d‘Initiative
Basilikafortplatz
L-6401 Echternach
Tel.: 003 52 / 72 02 30
Fax: 003 52 / 72 75 24