Benediktinerabtei Maria Laach
Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten in der Eifel zählt die romanische Klosterkirche mit ihrem Stiftergrabmal aus dem 13. Jahrhundert.
Die dreischiffige Basilika hat zwei Chöre, den Ost- und den Westchor. Sie sind mit jeweils zwei Türmen versehen. Das "Paradies" der Kirche ist ein fast quadratisches Atrium. Die Steinmetzarbeiten und der spätromanische Baldachin über dem Altar werden dem sogenannten Samson-Meister zugeschrieben. Übrigens gilt die Abteikirche als eine der vollkommensten Schöpfungen der Romanik. Nehmen Sie sich ruhig die Zeit sie einmal zu besichtigen.
Die Abtei Maria Laach befindet sich in einer der jüngsten Landschaften Europas, der Vulkaneifel. Um 10.000 v. Chr. entstand durch Vulkanismus der Laacher See und die ihn umgebende Hügelkette.
1093 gründete Pfalzgraf Heinrich II. von Laach das Kloster
1112 bestätigte Pfalzgraf Siegfried von Ballenstedt die Stiftung und übergab sie der Abtei Affligem in Brabant zur Besiedlung.
1802 wurde in der Säkularisation die Abtei aufgehoben.
1820 erwarb die Familie Delius das Kloster als Gutshof.
1855 wurden die Abteigebäude durch Brand weitgehend zerstört.
1863 errichtete hier die deutsche Jesuitenprovinz ihr Collegium Maximum.
1892 erfolgte die Wiederbesiedlung durch Benediktinermönche aus der Erzabtei Beuron.
1992 100 Jahre Wiederbesiedlung
1993 900 Jahre Gründung
Kontakt:
Benediktinerabtei Maria Laach
56653 Maria Laach
Tel.: 0 26 52 / 59 0
Fax: 0 26 52 / 59 3-59
Die Abtei Maria Laach befindet sich in einer der jüngsten Landschaften Europas, der Vulkaneifel. Um 10.000 v. Chr. entstand durch Vulkanismus der Laacher See und die ihn umgebende Hügelkette.
1093 gründete Pfalzgraf Heinrich II. von Laach das Kloster
1112 bestätigte Pfalzgraf Siegfried von Ballenstedt die Stiftung und übergab sie der Abtei Affligem in Brabant zur Besiedlung.
1802 wurde in der Säkularisation die Abtei aufgehoben.
1820 erwarb die Familie Delius das Kloster als Gutshof.
1855 wurden die Abteigebäude durch Brand weitgehend zerstört.
1863 errichtete hier die deutsche Jesuitenprovinz ihr Collegium Maximum.
1892 erfolgte die Wiederbesiedlung durch Benediktinermönche aus der Erzabtei Beuron.
1992 100 Jahre Wiederbesiedlung
1993 900 Jahre Gründung
Kontakt:
Benediktinerabtei Maria Laach
56653 Maria Laach
Tel.: 0 26 52 / 59 0
Fax: 0 26 52 / 59 3-59