Kulturweg Felsen.Fässer.Fachwerk, St. Aldegund
Wo das Moseltal schnurgerade von Süden nach Norden verläuft und man einen herrlichen Rundblick zu der ehemaligen Klosteranlage "Marienburg" im Süden und dem steil aufragenden "Calmont" im Norden hat, liegt der Weinort St. Aldegund.
Der Kulturweg "Felsen.Fässer.Fachwerk" mit einer Gesamtlänge von ca. 9 km, besteht aus einem Hauptweg von ca. 5 km und einer vom Hauptweg abzweigenden Zusatzschleife von ca. 4 km, bietet echten Wandergenuss, wunderschöne Ausblickeins Moseltal und führt zu interessanten Zielen.
Auf einem Felsen oberhalb der Staustufe und Schleuse von St. Aldegund genießt man am Rastplatz "Kehr-Heiligenhäuschen" einen weiten Blick in die Mosellandschaft und auf die Hunsrückhöhen. Bei einer kleinen Verschnaufpause lässt sich von hier der Schleusenvorgang der Moselschifffahrt und der Eisenbahnverkehr beobachten.
Der Weg führt an der Höhle "Goldkaul" vorbei, wo im 19. Jahrhundert erfolglos versucht wurde Kupfererz abzubauen. Heute ist die Höhle ein Schlafplatz für Fledermäuse.Einen eindrucksvollen Ausblick auf den steilsten Weinberg Europas bietet der "Calmontblick" ca. 300 Meter in Richtung Bremm.
Zurück auf dem Kulturweg, an der Josefshöhe vorbei, führt der Weg oberhalb der Spitzenweinlage "St. Aldegunder Palmberg-Terrassen" in extremer Steillage durch eines der größten wild wachsenden Buchsbaum-Felder der Mosel.
Der durch den steilen Hang verlaufende "Palmberg-Pfad" wurde von einem verdienten Mitbürger in Monate langer Handarbeit angelegt. - Für diesen Pfad ist festes Schuhwerk erforderlich. - Im Tal, am Ende des "Palmberg-Pfades", besteht die Möglichkeit auf direktem Weg zum Raulwing-Platz zu wandern, oder in die 4 km lange Zusatzschleife abzubiegen, die durch unberührte Natur, Wald und Feld, ebenfalls zum Raulwingplatz führt.
Vom Heinrich-Raulwing-Platz, dem Walderholungsplatz, hat man nicht nur einen spektakulären Blick auf die Landschaft, die Schieferdächer und die zahlreichen Fachwerkhäuser unseres Ortes, sondern auch auf die Nachbargemeinden Briedel, Bullay, Alf und Neef.
Nun führt der Kulturweg wieder ins Moseltal zunächst zu der romanischen "Alten Kirche" von 1144 und weiter ins Dorf.
Die rund 2.000jährige Geschichte von St. Aldegund ist belegt durch die Fundamente einer großen römischen "Villa Rustica" und einspätrömisches Frauengrab mit wertvollen Beigaben.
Auf einem Felsen oberhalb der Staustufe und Schleuse von St. Aldegund genießt man am Rastplatz "Kehr-Heiligenhäuschen" einen weiten Blick in die Mosellandschaft und auf die Hunsrückhöhen. Bei einer kleinen Verschnaufpause lässt sich von hier der Schleusenvorgang der Moselschifffahrt und der Eisenbahnverkehr beobachten.
Der Weg führt an der Höhle "Goldkaul" vorbei, wo im 19. Jahrhundert erfolglos versucht wurde Kupfererz abzubauen. Heute ist die Höhle ein Schlafplatz für Fledermäuse.Einen eindrucksvollen Ausblick auf den steilsten Weinberg Europas bietet der "Calmontblick" ca. 300 Meter in Richtung Bremm.
Zurück auf dem Kulturweg, an der Josefshöhe vorbei, führt der Weg oberhalb der Spitzenweinlage "St. Aldegunder Palmberg-Terrassen" in extremer Steillage durch eines der größten wild wachsenden Buchsbaum-Felder der Mosel.
Der durch den steilen Hang verlaufende "Palmberg-Pfad" wurde von einem verdienten Mitbürger in Monate langer Handarbeit angelegt. - Für diesen Pfad ist festes Schuhwerk erforderlich. - Im Tal, am Ende des "Palmberg-Pfades", besteht die Möglichkeit auf direktem Weg zum Raulwing-Platz zu wandern, oder in die 4 km lange Zusatzschleife abzubiegen, die durch unberührte Natur, Wald und Feld, ebenfalls zum Raulwingplatz führt.
Vom Heinrich-Raulwing-Platz, dem Walderholungsplatz, hat man nicht nur einen spektakulären Blick auf die Landschaft, die Schieferdächer und die zahlreichen Fachwerkhäuser unseres Ortes, sondern auch auf die Nachbargemeinden Briedel, Bullay, Alf und Neef.
Nun führt der Kulturweg wieder ins Moseltal zunächst zu der romanischen "Alten Kirche" von 1144 und weiter ins Dorf.
Die rund 2.000jährige Geschichte von St. Aldegund ist belegt durch die Fundamente einer großen römischen "Villa Rustica" und einspätrömisches Frauengrab mit wertvollen Beigaben.
© Ortsgemeinde St. Aldegund