Wanderung über die Pulgermühle
Die Wanderung kann in Beilstein ( Umgehungsstraße L200 ) Hinweis: -Flaumbachweg und Zusatz F Fernwanderweg - oder unmittelbar am Gasthaus Cafe Pulgermühle begonnen werden.
Der Weg führt Sie von dort zunächst eine 3/4 Std. durch das offene Wiesental, an der Weismühle vorbei (privater Besitz mit Imkerei und Honigverkauf), bis auf die L 200.
Nun biegen Sie links ab und folgen der Straße etwa 100 Meter bis zum Bildstock des Hl. Nepomuk am Wegesrand, der in der Geschichte als Brückenheiliger verehrt wird. Hier, am kleinen Rastplatz, empfiehlt sich die erste Brotzeit und anschließend verlassen Sie die Straße, folgen dem Hinweis: - Flaumbachweg K 7 - und wandern am Wiesenrand vorbei auf sauberem festem Weg bis zur ehemaligen Liesenicher Bauernmühle, in der bis 1953 noch Mehl gemahlen wurde. Heute in Privatbesitz, als Fischzucht ausgebaut und von großen Teichen umgeben.
Sie wandern nun weiter auf der linken Seite des Flaumbachtales. Auf gutem Weg und im Schatten des Waldes überqueren Sie nach einiger Zeit den Bach über einen Steg und kommen an der ehemaligen Grendericher Mühle vorbei. Am Ende des kleinen Wiesentales und nach dem weiteren Überqueren des Flaumbaches über eine Brücke haben Sie die Möglichkeit eine Abzweigung zum Fremdenverkehrsort Liesenich zu wählen (3/4 Std.).
Der Flaumbachweg führt Sie jedoch über eine kleine Anhöhe, im Tal die ehemalige Altenwegmühle, weiter durch das schattige Tal. Sie kommen kurz danach an eine kleine Schutzhütte, folgen wieder dem Talweg und kommen an eine Abzweigung und etwas höher an eine Wegekreuzung.
Hier achten Sie genau auf die Beschilderung: über den -K 6 Lundfink-Gieswald- kommen Sie wieder auf gutem Weg zum Fremdenverkehrsort Liesenich. Nach Blankenrath jedoch wieder etwas zurück und scharf nach rechts ab, über den kleinen Raimundsbach und folgen nun dem Hinweis -Flaumbachweg L 10.
Von hier etwa noch eine Stunde Gehzeit und Sie erreichen auf schattigem, ebenem Waldweg, den Flaumbach begleitend, die Hanosiusmühle. Das Anwesen war in früheren Zeiten als Mehlmühle weit bekannt, später umgebaut zur Ölmühle und in den letzten Jahren wurde es als Gästehaus ausgebaut.
Die Weite des herrlichen Tales und die Idylle dieser unberührten Landschaft empfiehlt auch hier eine kurze Rast. Dann nur noch zwei Kilometer, immer noch im Schatten des Waldes und Sie kommen nach Blankenrath, das Endziel der Wanderung. Gasthäuser und Cafés laden hier zur Stärkung und zum Verweilen ein. Von dort Rückkehrmöglichkeiten zum Ausgangspunkt der Wanderung.
© Touristinformation Ferienland Cochem
Nun biegen Sie links ab und folgen der Straße etwa 100 Meter bis zum Bildstock des Hl. Nepomuk am Wegesrand, der in der Geschichte als Brückenheiliger verehrt wird. Hier, am kleinen Rastplatz, empfiehlt sich die erste Brotzeit und anschließend verlassen Sie die Straße, folgen dem Hinweis: - Flaumbachweg K 7 - und wandern am Wiesenrand vorbei auf sauberem festem Weg bis zur ehemaligen Liesenicher Bauernmühle, in der bis 1953 noch Mehl gemahlen wurde. Heute in Privatbesitz, als Fischzucht ausgebaut und von großen Teichen umgeben.
Sie wandern nun weiter auf der linken Seite des Flaumbachtales. Auf gutem Weg und im Schatten des Waldes überqueren Sie nach einiger Zeit den Bach über einen Steg und kommen an der ehemaligen Grendericher Mühle vorbei. Am Ende des kleinen Wiesentales und nach dem weiteren Überqueren des Flaumbaches über eine Brücke haben Sie die Möglichkeit eine Abzweigung zum Fremdenverkehrsort Liesenich zu wählen (3/4 Std.).
Der Flaumbachweg führt Sie jedoch über eine kleine Anhöhe, im Tal die ehemalige Altenwegmühle, weiter durch das schattige Tal. Sie kommen kurz danach an eine kleine Schutzhütte, folgen wieder dem Talweg und kommen an eine Abzweigung und etwas höher an eine Wegekreuzung.
Hier achten Sie genau auf die Beschilderung: über den -K 6 Lundfink-Gieswald- kommen Sie wieder auf gutem Weg zum Fremdenverkehrsort Liesenich. Nach Blankenrath jedoch wieder etwas zurück und scharf nach rechts ab, über den kleinen Raimundsbach und folgen nun dem Hinweis -Flaumbachweg L 10.
Von hier etwa noch eine Stunde Gehzeit und Sie erreichen auf schattigem, ebenem Waldweg, den Flaumbach begleitend, die Hanosiusmühle. Das Anwesen war in früheren Zeiten als Mehlmühle weit bekannt, später umgebaut zur Ölmühle und in den letzten Jahren wurde es als Gästehaus ausgebaut.
Die Weite des herrlichen Tales und die Idylle dieser unberührten Landschaft empfiehlt auch hier eine kurze Rast. Dann nur noch zwei Kilometer, immer noch im Schatten des Waldes und Sie kommen nach Blankenrath, das Endziel der Wanderung. Gasthäuser und Cafés laden hier zur Stärkung und zum Verweilen ein. Von dort Rückkehrmöglichkeiten zum Ausgangspunkt der Wanderung.
© Touristinformation Ferienland Cochem