Erlebnisweg Tal der wilden Endert
Ein ursprüngliches Naturerlebnis bietet eine Wanderung durch das Tal der "Wilden Endert".
Der gleichnamige Bach, an dessen Ufern einst 34 Mühlen ihr Werk verrichteten, steht für das wildromantische Seitental der Mosel.
Wandervorschlag: Kloster Maria Martental bis Cochem
An der Kirche vorbei sind wir bald, talwärts mit dem Sesterbach, an dessen Mündung in den Endertbach. Ein Steg führt über diesen Bach, der hier in einem "Die Rausch" genannten Wasserfall etwa 7 m tief stürzt; es ist ein bemerkenswertes Naturdenkmal. Die Wanderstrecke ist jetzt mit einer schwarzen Pfeilspitze gekennzeichnet, der wir zunächst auf einem breiten Waldweg entgegenwandern. So gelangen wir zur "Napoleonsbrücke" über die die alte Poststraße Koblenz-Trier führte.
Die Landstraße wird nach etwa 200 m auf einem nach links zum Bach abzweigenden Pfad verlassen. Es beginnt der Teil des Tales, der "Wilde Endert" genannt wird. Unsere Wanderung geht nun auf und ab der felsigen Pfade, an klammartigen Schieferfelsen vorbei und etliche Male auf Stegen über den Bach, an dem die früheren Mühlen Maxmehrmühle, Browelsmühle, Bücheler Mühle, Goeblesmühle, Ostersmühle, Thönnesgensmühle, Schneidersmühle und Weißmühle liegen. Einige dieser Mühlen sind stilgerecht renoviert worden und wieder bewohnt. Vom Hotel "Weißmühle" kommen wir der Straße nach zum Hotel "Winneburg" (bisher 15km), hier befindet sich eine Bushaltestelle. Das wildromantische Enderttal ist eines der beeindruckensten Seitentäler der Mosel. Der Endertbach wandelt sich insbesondere nach starken Regenfällen von einem beschaulichen Rinnsal zu einem echten Wildbach. Er nimmt seinen Weg durch einen zerklüfteten Taleinschnitt mit beeindruckender Flora und Fauna bis er sich in Cochem in die Mosel ergießt.
Wandervorschlag: Kloster Maria Martental bis Cochem
An der Kirche vorbei sind wir bald, talwärts mit dem Sesterbach, an dessen Mündung in den Endertbach. Ein Steg führt über diesen Bach, der hier in einem "Die Rausch" genannten Wasserfall etwa 7 m tief stürzt; es ist ein bemerkenswertes Naturdenkmal. Die Wanderstrecke ist jetzt mit einer schwarzen Pfeilspitze gekennzeichnet, der wir zunächst auf einem breiten Waldweg entgegenwandern. So gelangen wir zur "Napoleonsbrücke" über die die alte Poststraße Koblenz-Trier führte.
Die Landstraße wird nach etwa 200 m auf einem nach links zum Bach abzweigenden Pfad verlassen. Es beginnt der Teil des Tales, der "Wilde Endert" genannt wird. Unsere Wanderung geht nun auf und ab der felsigen Pfade, an klammartigen Schieferfelsen vorbei und etliche Male auf Stegen über den Bach, an dem die früheren Mühlen Maxmehrmühle, Browelsmühle, Bücheler Mühle, Goeblesmühle, Ostersmühle, Thönnesgensmühle, Schneidersmühle und Weißmühle liegen. Einige dieser Mühlen sind stilgerecht renoviert worden und wieder bewohnt. Vom Hotel "Weißmühle" kommen wir der Straße nach zum Hotel "Winneburg" (bisher 15km), hier befindet sich eine Bushaltestelle. Das wildromantische Enderttal ist eines der beeindruckensten Seitentäler der Mosel. Der Endertbach wandelt sich insbesondere nach starken Regenfällen von einem beschaulichen Rinnsal zu einem echten Wildbach. Er nimmt seinen Weg durch einen zerklüfteten Taleinschnitt mit beeindruckender Flora und Fauna bis er sich in Cochem in die Mosel ergießt.
Sehenswert
Mühlen, Wasserfall, Kloster-Kirche Martental, unberührte Natur
Mühlen, Wasserfall, Kloster-Kirche Martental, unberührte Natur
Streckenbeschaffenheit
festes Schuhwerk erforderlich, teils schmale Pfade, feuchte Pfade, wenig Steigungen
festes Schuhwerk erforderlich, teils schmale Pfade, feuchte Pfade, wenig Steigungen
Streckeninformation
Wanderstrecke: ca. 12 km
Höhenmeter: 287 m
Wanderzeit: ca. 3 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km
Höhenmeter: 287 m
Wanderzeit: ca. 3 Std.
© Tourist-Information Ferienland Cochem