Der Beste Schoppen
Eine Plakette weist den Weg zum guten Schoppenwein: Gastronomiebetriebe, die besonders gute Weine von Mosel, Saar und Ruwer im offenen – also glasweisen - Ausschank anbieten, dürfen sich mit dem Titel „Haus der Besten Schoppen“ schmücken.
Gastronomen, Winzer und Verbraucher bewerten seit 1999 einmal jährlich im Wettbewerb „Der Beste Schoppen“ die Qualität von Weinen verschiedener Rebsorten im offenen Ausschank. Alle Weine, die diese Qualitätsprüfung bestehen, erhalten die offiziellen Prüfsiegel „Der Beste Schoppen“. An diesen Siegeln in der Weinkarte kann jeder Gast einen Schoppenwein besonderer Güte erkennen. Die Plakette „Haus der Besten Schoppen“ erhalten alle Gastronomiebetriebe, die sich drei Jahre in Folge besonders erfolgreich am Wettbewerb „Der Beste Schoppen“ beteiligt haben. Der Gast kann so gleich erkennen, wo ihm ein besonders guter Schoppenwein von Mosel, Saar und Ruwer serviert wird.
Dieses Prinzip von der Mosel machte Schule im gesamten Land Rheinland-Pfalz: Auch am Mittelrhein, an der Nahe und in Rheinhessen findet der Wettbewerb inzwischen statt. Die im Wettbewerb vergebenen Siegel und Auszeichnungen sind Teil der Landesweinprämierung.
Das Ziel des Wettbewerbs: Bereits der erste Wein, den ein Gast in einem Lokal an der Mosel genießt, soll Begeisterung für die Gewächse der heimischen Winzer wecken. Da der Urlauber meist zunächst mit dem Schoppenwein in der Gastronomie den Einstieg in die Weinwelt an Mosel, Saar und Ruwer wagt, kommt dieser ersten Begegnung besondere Bedeutung zu. Der Erstkontakt mit den Gewächsen der heimischen Erzeuger muss einen Aha-Effekt auslösen, neugierig machen auf weitere Entdeckungen in der Welt des Weines an Mosel, Saar und Ruwer.
Dieses Prinzip von der Mosel machte Schule im gesamten Land Rheinland-Pfalz: Auch am Mittelrhein, an der Nahe und in Rheinhessen findet der Wettbewerb inzwischen statt. Die im Wettbewerb vergebenen Siegel und Auszeichnungen sind Teil der Landesweinprämierung.
Das Ziel des Wettbewerbs: Bereits der erste Wein, den ein Gast in einem Lokal an der Mosel genießt, soll Begeisterung für die Gewächse der heimischen Winzer wecken. Da der Urlauber meist zunächst mit dem Schoppenwein in der Gastronomie den Einstieg in die Weinwelt an Mosel, Saar und Ruwer wagt, kommt dieser ersten Begegnung besondere Bedeutung zu. Der Erstkontakt mit den Gewächsen der heimischen Erzeuger muss einen Aha-Effekt auslösen, neugierig machen auf weitere Entdeckungen in der Welt des Weines an Mosel, Saar und Ruwer.
Von dieser Zielsetzung profitieren nicht nur die Verbraucher, die eine bessere Orientierung bei der Weinauswahl und geprüfte Qualität im Schoppen-Glas erhalten. Auch der Gastronom freut sich über höheren Umsatz dank besseren Schoppenweines, der Gast fühlt sich wohl, kommt gerne wieder und empfiehlt das Lokal weiter. Der Lieferant aus der Winzerschaft wird für die höhere Qualität mit häufigeren Nachbestellungen des Gastwirtes belohnt und erschließt sich über den Multiplikator Gastronom auch noch Neukunden-Kontakte für die Direktvermarktung ab Hof. Und die gesamte Wein- und Tourismusregion verbessert ihr Image bei den Gästen, die zu Hause von ihren Erfahrungen berichten.
Seit 1999 findet der Wettbewerb jährlich statt. Teilnehmen können alle konzessionierten Gastronomiebetriebe, die Weine von Mosel, Saar und Ruwer im glasweisen Ausschank führen. Getragen wird das Projekt von fünf Trägern: Weinwerbung Moselwein e.V., Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Industrie- und Handelskammer Trier und Koblenz, Hotel- und Gaststättenverband Rheinland sowie Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Mosel.
Wichtige Unterstützung erfährt der Wettbewerb „Der Beste Schoppen“ von Kooperationspartnern. Die Volks- und Raiffeisenbanken der Region sind seit Jahren treue Partner des Projektes. Das passende Mineralwasser zum Schoppenwein kommt aus der Region: Der Gerolsteiner Brunnen ist Partner des Wettbewerbs, denn Gerolsteiner Mineralwasser bildet eine hervorragende Ergänzung zu Wein und Küche der Region. Die Wein- und Sommelierschule in Koblenz attestiert Gerolsteiner Mineralwasser aufgrund seiner ausgewogenen Mineralisierung und dem harmonischen Geschmack eine hervorragende Eignung als Begleiter zum Wein.
Die eingereichten Weine werden in Regionalproben verdeckt probiert und bewertet. Dabei wirken neben Weinfachleuten der Träger auch die Gastronomen und deren Lieferanten aus der Weinwirtschaft mit. Die besten Gewächse der Regionalproben qualifizieren sich für die Finalprobe, in der amtliche Weinprüfer und weitere Fachjuroren in verdeckter Probe die Siegerweine in den acht Kategorien ermitteln. Diese Siegerweine werden schließlich in einer feierlichen Präsentation mit rund 400 Gästen ausgezeichnet. Sie dürfen das Siegel „Der Beste Schoppen – Sieger“ tragen. Alle weiteren im Wettbewerb positiv bewerteten Weine erhalten das Siegel „Der Beste Schoppen – Ausgezeichnet“.
Die Plakette „Haus der Besten Schoppen“ erhalten gastronomische Betriebe, die mindestens drei Jahre in Folge für mehr als zwei Drittel der zum Wettbewerb eingereichten Weine auch das Siegel „Der Beste Schoppen - Ausgezeichnet“ erhalten haben.
Kontakt:
Moselwein e.V.
Gartenfeldstraße 12a
54295 Trier
Tel.: 0 651 / 71 02 8-0
Fax: 0 651 / 71 02 8-20
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